Montag, 29. Juli 2024

Schönes kurzes Intermezzo

 

Tomtes Fuss ist wieder gesund! Nach sieben Wochen Zwangspause, zweimal Antibiotika, viel schmieren mit Zugsalbe und zweimaligen Austreten von Eiter, ist der Hinterfuss jetzt komplett abgeschwollen, verheilt und endlich wieder genauso warm wie sein anderes Bein. Und somit ist Tomte wieder einsatzbereit.

Als nächstes hätte ich zwei Projekte für ihn, die ich gerne angehen möchte. Entweder ihn reiten oder einspännig an der Kutsche anlernen. Aber erstmal schaue ich, ob das bis jetzt Gelernte noch sitzt: Schuhe anziehen, Geschirr anziehen und ihn laufen lassen mit etwas Gewicht zum ziehen (im jetzigen Fall mit meiner Mutter an den Zugsträngen hängend).

Es zeigt sich: er hat gar nichts verlernt! Gar nichts! Es scheint sich eher in seinem Kopf nochmals gefestigt zu haben über die Zwangspause hinweg. Beim ersten bergauf ziehen mit Gewicht will er noch ausweichen, doch dann schaltet er im Kopf um und ist nur noch fleissiger, konzentrierter Zugochse. Das ist wirklich eine Augenweide zu sehen. Er scheint einfach wieder Freude daran zu haben, dass ich etwas mit ihm mache.

Da Lucia am Wochenende kommt und dann vielleicht erstmal nicht mehr, entschliesse ich mich spontan, ihn für das einspännig Fahren vorzubereiten. Denn dabei kann sie helfen.

Was für Vorbereitungen braucht es? Die Kutsche muss mit einer Einspännerdeichsel ausgerüstet werden, der Schere, und die muss Tomte kennen lernen. Er muss ungestresst schön in ihr stehen können, allein deshalb, weil das Geschirr und die Zugstränge für diesen Deichseltyp anders eingestellt werden müssen. Mit ihm drin stehend, damit die Masse stimmen.

Das erstmalige hinein treten lassen in eine Schere und dann stehen bleiben im richtigem Moment ist wirklich Geduldssache.

Also ist die erste Trainingseinheit eigentlich nur: stehen bleiben in Ruhe. Nicht schon das Aufheben der Deichsel, nicht schon das Anpassen des Geschirrs. Einfach nur ruhig stehen. Das habe ich ganz klar im Kopf. Und wie es manchmal so ist im Training mit Tieren: je einfacher und klarer du selbst in deinen Gedanken bist über das was du tun willst, desto besser und schneller funktioniert es. Es ist eigentlich der erste Trainingsschritt für DAS TIER, dass der/die TrainerIn klar und ruhig in ihren Gedanken ist.

Und Tomte in seiner neuen Freude, dass sich wieder mit ihm beschäftigt wird, macht auf Anhieb das stehen bleiben richtig. Also zB durch den Zaun führen, Strick an Boden fallen lassen, ihm das Signal zum stehen geben und dann allein zurück gehen und den Zaun wieder schliessen ohne dass er sich in der Zwischenzeit bewegen darf. Oder in die Schere mit den Vorderbeinen rein treten und dann erstmal stehen bleiben. In etwas Neuem, an einem unbekannten Ort. Das klingt nach wenig, bedeutet aber viel. Das stehen bleiben war vor und während dem Reisen nie seine Stärke. Aber jetzt geht es. Er bekommt so viel Lob. Das ist wirklich Höchstleistung für seine Konzentration!!

In den nächsten zwei Tagen kann ich dann die Deichsel an ihm dran befestigen und das Geschirr einstellen. Und einfach das ruhige Stehen üben mit allem drum und dran befestigt. Damit als aller Erstes der Akt des Stehens in seinem Kopf mit der neuen Deichsel verbunden wird und nicht das Laufen.



Als dann am Samstag Lucia da ist zum helfen klappt erstmal nichts mehr so gut wie die Tage vorher. Liegt es daran, dass Tomte durch die Anwesenheit seiner wirklich geliebten Lucia abgelenkt ist, oder liegt es daran, dass ich durch die Anwesenheit einer weiteren Person nicht mehr so fokussiert bin? Auf jeden Fall braucht es wirklich viel Zeit, bis er überhaupt angespannt ist. Doch dann steht er drin und darf wieder erstmal nur stehen. Und dann wird aus einem ersten Schritt als Zugtier mit Kutsche, wieder warten, und schrittweise immer weiter, ein flüssiges ruhiges Ziehen….Durch die Baustelle neben unserer Wiese hindurch und auf kleinen Strässchen weiter. Tomte hat wirklich einen guten Willen und Talent. So beschleunigt er, wenn es etwas bergauf geht und verlangsamt, wenn es etwas bergab geht. Von sich aus !! Genau so wie ein gut ausgebildetes Zugtier es tun würde. Er ist so ein Streber, dass ich es sogar wage ganz am Schluss noch eine 360 Grad Kehrtwendung mit ihm zu machen, die er einfach nur perfekt meistert. Und das ist schwierig, weil er seinen Körper durch die Deichsel nicht so in einer engen Kurve drehen kann, wie er es natürlicherweise tun würde.

So ein Training macht Spass!!









Mittwoch, 17. Juli 2024

Entscheidung

  

Dann nehme ich mir mal eine der Fragen von letzter Woche vor:

Wann ist ein guter Zeitpunkt sich endgültig zu trennen? 

Ich merke, dass ich bei diesen Fragen für jede meiner Tierarten andere Antworten habe.

Meine Hühnchen zB sind ja schon alt wenn ich sie bekomme und hatten schon ein Leben in einem Legehennenbetrieb. Also eingesperrt und jeden Tag ein Ei legen. Bei mir dürfen sie jetzt an ihrem Lebensabend tagsüber ein komplett freies Leben geniessen und mir mein eigenes Essen weg fressen (bevorzugt alles was Kohlenhydrate, Eiweiss oder Fett enthält. Gestern früh haben sie es geschafft 100g Butter zu stibitzen, als ich nicht da war. Aber ich schweife ab…). 

Wenn der Fuchs kommt, kommt er  halt. Es ist schade, aber total in Ordnung für mich. Wenn er sie nicht erwischt, liegen sie irgendwann Tod in ihrer Kiste. Dafür hatten sie noch einige Monate bis Jahre ein wirklich schönes freies Leben. Auch über den Punkt hinaus, wo sie Eier legen. Aber bei der Entscheidung, ob sie sterben oder nicht bin ich nicht aktiv beteiligt (ausser es ist eine stark verletzt). 

Bei meinen Hunden ist es schon etwas anders. Piz darf gerade schrullig neben mir alt werden. Sie hat Hüftprobleme und ist phasenweise schon sehr sehr eigenartig, fast wie ein anderer Hund. Ich gestalte mein Leben jetzt so, dass sie noch alles mit machen kann und habe ihr einen Tracker gekauft, statt aus ihr in ihren alten Tagen noch einen Leinenhund zu machen. Ich werde ihr Schmerzmittel geben, wenn ihre Arthrose irgendwann zu stark wird. Ich werde sie nicht ständig beim Tierarzt vorführen und hoffe, dass sie selber von sich aus sterben kann. Wenn nicht, werde ich sie einschläfern lassen. Das wird dann meine Entscheidung sein und kann an den Moment angepasst werden. Und ihr dann ein schönes Grab machen.

Bei zwei 900kg schweren Tieren wie Max und Milan geht diese Vorgehensweise nicht. Auch das auf sich zukommen lassen ist schwieriger. Ich darf sie nicht irgendwo verbuddeln wenn sie sterben. Ich kann sie nicht irgendwo noch schnell hin transportieren wo ich ihnen auch einen guten Tod bieten könnte. Und sie schnell schnell einschläfern geht auch nicht. Also in der Theorie schon, aber in der Praxis geht bei so grossen schweren Tieren zu oft  etwas schief. Und dann wird die Situation unschön. Deshalb kommt es für mich auch nicht in Frage. 

Mal ganz davon abgesehen, dass ihr Körper dann von einem stinkenden Lkw abgeholt und zu Tiermehl verarbeitet wird. So etwas haben sie nicht verdient. 

« Lass sie doch Kremieren, das habe ich mit meinem Hund auch so gemacht» höre ich manchmal. 

Doch wie viel Energie wird verbraucht, um ein so schweres grosses Tier in Asche zu verwandeln? Das ist das einzige, was ich mich zu diesem Thema frage, mal ganz davon abgesehen, wie und ob ich das tote, grosse , schwere Tier überhaupt würdig dort hin bekomme. 

Mit all diesen Sachen habe ich mich schon bei Lothars Tod beschäftigt. Und in den letzten Jahren habe ich keine andere, stimmigere Lösung gefunden, als sie in Ehre und Dankbarkeit selber aufzuessen (auch wenn mir dies schwer fällt). Getötet in einem ruhigen Rahmen und nicht im Schlachthof.

Und ihr Fleisch zu verschenken. An all die Menschen, die uns entlang unseres Weges begleitet und geholfen haben, wo mit und durch die Ochsen ein schöner Kontakt entstanden ist. Ob es jetzt die Bäuerinnen und Bauern sind, auf deren Wiesen wir bleiben durften, oder Menschen, mit denen ich spezielle Momente geteilt  habe. So schliesst sich für mich ein Kreis. Energie wird nicht verloren, sondern wird wieder umgewandelt in einem schönen neuen Kontakt, ein Zusammensein und wohl auch in die ein oder andere Träne, bei einem erneuten wiedersehen. Und in Dankbarkeit beim essen. So krass wie das jetzt klingt. 



Und der richtige Zeitpunkt?

Da komme jetzt ich ins Spiel, viel stärker als bei den Hühnern und Hunden. Den richtigen Zeitpunkt muss ICH bestimmen. Und es kann nicht aus dem Moment heraus passieren und gleich umgesetzt werden. Das ist eine grosse Verantwortung und das Gefühl eventuell eine falsche Entscheidung zu treffen allgegenwärtig. 

Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Das «zu früh» in Ruhe oder das «zu spät» in Stress. 

Die Erfahrung zeigt , dass es Max und Milan im Herbst mit einsetzender Kälte wieder nicht gut gehen wird. Ab dem Moment wo der Boden gefroren sein wird, wird Milan nicht mehr laufen können. Und Max bei jedem kalten nassen Tag Probleme mit dem Rücken haben. 

Die vernünftigste Entscheidung ist also die, sie im Herbst Schlachten zu lassen. Vor den Schmerzen und wenn ich noch Zeit und Ruhe habe diesen schweren Weg mit ihnen zu teilen. 

Natürlich gibt es eine ganz ganz ganz kleine Chance, dass es ihnen wider erwarten nicht so ergehen wird. Man sieht ihnen ja gerade auch kaum was an, jetzt, wo es warm und trocken ist. Da liesse sich das Problem auch schön weg schieben. Ich hätte auch sehr Freude, sie wieder bei mir in Prato zu haben vor meiner Küchentür. 

Doch was passiert, wenn sie dann vom einen auf den anderen Tag doch zu grosse Schmerzen haben (was sehr wahrscheinlich ist)? Dann bin ich in einer 7 Tage Woche mit Arbeit gefangen, wo mich niemand vertreten kann. Dann muss ich von jetzt auf plötzlich alles organisieren ohne Zeit zu haben und dadurch auch ohne Ruhe.  Wie überträgt sich das wohl auf diese feinfühligen Wesen? Und wahrscheinlich haben sie dann eine Entzündungen im Körper, die dazu führt, dass das Fleisch nicht mehr gegessen werden kann. Dann würden sie in der Tierkadaververwertung landen. 

Nein, diese Vorstellung finde ich gruselig. Sowohl für sie, als auch für mich. Würde ich irgendwie die Möglichkeit sehen, sie nochmal gut durch den Winter zu bekommen, würde ich das tun. Ich hätte sogar schon Wiesen für den nächsten Sommer wo sie grasen könnten.

 Aber das Risiko ist zu gross, und ich muss meine Verantwortung für zwei so schwere Tiere ernst nehmen. Dh es gibt es für mich nur eine  Lösung, nämlich sie beide zusammen, am selben Tag Schlachten zu lassen.  Max und Mila waren seid ihrem ersten Atemzug zusammen, haben ihr leben intensiv zusammen verbracht. Und jetzt lasse ich sie auch zusammen gehen.  Im Herbst. 


Donnerstag, 11. Juli 2024

Fragen und Geschichten

Der Abbruch, das Ende meiner Reise mit Max und Milan erzählt seine ganz eigene Geschichte

Es erzählt die Geschichte von einer kommenden Trennung , es erzählt die Geschichte vom Tod.

Und dadurch stellen sich Fragen:

Wann ist ein guter Zeitpunkt sich endgültig zu trennen? Gibt es den überhaupt? Ab wann ist ein Leben nicht mehr lebenswert?

Schaue ich weg und ignoriere den Tod bis er vor der Tür steht, oder beschäftige mich jetzt schon mit der Bürokratie, damit ich weiss, was überhaupt möglich ist?

Wie ist die ruhigste, sanfteste, wertschätzendste Art und Weise sich von einem 900kg schweren Lebenswegbegleiter zu trennen mit dem man so viel erlebt hat? Und ist diese dann auch umsetzbar und va legal?

Gibt es in diesem Thema überhaupt ein "richtig", oder beinhaltet es nicht von Haus aus ein "falsch"?





Ich wüsste, wie ich es tun würde, gäbe es andere Gesetze:

Mein Traum

Dann gäbe es an einem wunderschönen Ort ein Grab. Da liegt schon Lothar drin und wartet. Da liegen Hühnchen und warten. Da werden sich Max und Milan bald dazu gesellen und Piz. Auch Pepe irgendwann und was das Leben noch so für tolle Begleiter für mich in der Hinterhand hat. Und irgendwann… irgendwann komme ich da auch rein. Oben drauf und mit der Zeit fallen all unsere Knochen ineinander zusammen. Ob das wohl Musik macht?

Könnte ich wählen, wäre dies die Wahl.


Dienstag, 2. Juli 2024

Im Klauenstand

 Gestern habe ich dann doch noch einen Klauenstand organisiert. Jetzt nach drei Wochen Pause scheint der Schnitt an Tomtes Ballen zwar gut zu verheilen, trotzdem ist er aber immer noch leicht geschwollen oberhalb der Klaue. Und das hat auch eine zweite Gabe Antibiotika nicht verändert.

Nur passt Tomte noch in einen normalen Klauenstand für Kühe, frage ich mich im Vorfeld…

Ja:



Rein gegangen ist er super! Und immerhin hat er noch ganze drei Zentimeter Spielraum nach oben! Doch als ich sein Hinterbein versuche anzuheben wird schnell klar, dass sie zu hoch angesetzt sind, um sie noch richtig und sicher nach hinten weg biegen zu können. Leicht anheben geht noch du gerade. Dh dass er mitarbeiten muss, in dem er das Bein ruhig hält, weil es in diesem Zustand viel Spiel hat sich zu bewegen (und dadurch auch sich zu verletzen, wenn er versucht sich zu befreien). Nach etwas Unruhe lässt er es netterweise geschehen. Die Klaue selber finde ich gesund vor und kann sie endlich auch kürzen (die Schuhe wurden schon bedenklich eng). Der Schnitt ist wirklich schön verheilt. Aber ich finde eine Stelle im Übergang vom Ballen zur Haut, wo ich etwas Eiter heraus drücken kann. Der Kanal wo er her kommt kommt aber von oben und nicht von unten. Wenn ich - und er natürlich auch- Glück haben, hat sich oberhalb der Klaue etwas abgekapselt (so fühlt es sich von aussen auch an) was sich jetzt seinen Weg nach draussen sucht. Dann sollte es aber in den nächsten Tagen jetzt, da es offen und gereinigt ist und durch erneutes Auftragen der Bitumol Zugsalbe besser werden.

Danach nehme ich Milan in den Stand, wenn ich schon mal einen habe. So kann ich genauer alle Klauen mit Zeit anschauen, ohne dass er dagegen etwas einwänden könnte und/oder ich Rückenschmerzen bekomme. Milan war schon öfter in einem Klauenstand und geht brav rein. Auch er hat nur noch 3cm Spielraum nach oben. Die Hinterbeine gehen einfacher zu machen, zum einen weil er still hält, zum anderen weil er nicht so hochbeinig ist wie Tomte. Doch beim linken Vorderbein macht er komisch, er scheint mir Schmerzen zu haben. Nicht von der Klaue her, sondern aus den Gelenken. Beim rechten Vorderbein ist das noch verstärkt und ich breche ab. Tatsächlich tut ihm die Schulter oder das Karpalgelenk in Folge des nur kurzen nach aussen Biegens durch die Vorrichtung zum Bearbeiten der Vorderbeine des Klauenstandes so weh, dass er das Bein nicht mehr abstellen möchte und erstmal lahm geht.

Da ist sie also wieder, die alte Geschichte von Milan. Welche sich im ersten (glücklicherweise nur kurz Andauernden) Lahmen letzten Sommer unterhalb vom Klausenpass erstmals zeigte und dann in Winter auf unebenen gefrorenen Boden verstärkt auftrat. Wenn ich selber Klauenpflege mache, dann biege ich das Bein nie so stark nach aussen, wie es der Stand macht. Deshalb ist es nicht aufgefallen.

Willkommen im Club der Rentner, Milan, mein Lieber. Also auch du…Eigentlich war es mir klar, aber jetzt ist es nochmal für jedes Auge sichtbar.

Aus manchen Rückmeldungen zum Blog erkenne ich, dass manche Menschen noch denken, wir machen nur Pause bis es Max wieder besser geht. Aber so ist es nicht. Max und Milan sind jetzt im Ruhestand. Wir haben es noch ein letztes mal probiert, erfolglos (mit diesem Frühjahr und Tomte als Hilfe) doch jetzt ist fertig. Und wir verbringen den Sommer auf den Wiesen in Airolo und geniessen unser zusammensein. Und freuen uns über Besuch!

Aber zurück zum Klauenstand. Max, als letzter im Bunde, braucht den Stand eigentlich am Wenigsten, weil er am bravsten Füsse gibt. Daher kennt er ihn aber auch schlecht. Und geht mir prompt nicht rein. Ganz schön lange muss ich mit dem Sturschädel diskutieren bis er drinnen ist. Nur um zu merken, dass er viel zu lange ist und ich die Tür hinten gar nicht geschlossen kriege. Also nehme ich ihn wieder raus und mache die Klauenpflege händisch. Zu Trainingszwecken führe ich ihn danach aber gleich nochmal rein ( mit exakt der selben Diskussion wie vorher) und lasse ihn diesmal 10 Minuten drin stehen. Dann darf auch er wieder zu den andern.

Noch ein interessantes Detail dieses Tages. Max ist ja der, der Tomte am meisten herum jagt und ärgert. Jeden Tag zeigt er ihm mehrmals, dass ER der Chef hier ist. Doch als ich Max aus der Herde heraus führe um ihn zum Klauenstand zu führen, springt «Langbein»-Tomte einfach über den Zaun, weil er nicht von seinem Chef getrennt sein möchte. Tja.